Barrierefreiheit
schwarz / weiss
Einschalten
Animationen
Ausschalten
Darstellung
Fachportale
Agrarmeteorologie
Agrarumwelt
Bienenkunde
Biodiversitaet
Boden
Digitales-AgrarPortal
DLR-RLP
Düngung
Ernaehrungsberatung
Förderung
FZE
Gartenakademie
Gartenbau
Gemüsebau
GQS
Gruenland-Futterbau
Landentwicklung
LEA
Nachwachsende-Rohstoffe
Obstbau
Oekolandbau
Pflanzenbau
Pflanzenschutz
Sachkunde
Schule
Seniorenernährung
Streuobst
Testportal
Tierhaltung
Vernetzungsstelle
Wasserschutz
Weinbau-Oenologie
Weinmarketing
Zierpflanzenbau
×
Vergrößern oder Verkleinern der Darstellung
Vergrößern:
Strg
und
+
Zum Vergrößern drücken Sie bitte
Strg
und
+
zusammen
Verkleinern:
Strg
und
-
Zum Verkleinern drücken Sie bitte
Strg
und
-
zusammen
Um die Normaleinstellung zu erreichen, drücken Sie bitte
Strg
und
0
.
Alternativ können Sie die mit
+
und
-
beschrifteten Knöpfe im Menü verwenden.
Toggle navigation
Menü
Aktuell
Grüne Berufe
Landwirt/in
Berufsausbildung Landwirt /-in
Wirtschafterausbildung Landbau
Technikerausbildung Landbau
Winzer/in
Berufsausbildung Winzer /-in
Wirtschafterausbildung Weinbau und Oenologie
Technikerausbildung Weinbau und Oenologie
Gärtner/in
Berufsausbildung Gärtner /in
Fachschule Gartenbau / Gemüsebau
Fachschule Gartenbau / Obstbau
Forstwirt/in
Pferdewirt/in
Agrarbetriebsfachwirt/in
Weitere Grüne Berufe
Schulformen
Schulstandorte
Service
Stundenpläne
BBS Bad Kreuznach
BBS Oppenheim
BBS Bitburg
Formularcenter
Login
vmenu1_looooi1.2.2.2#
vmenu1_ul1.2.2.1#
©Feuerbach
Wirtschafterausbildung Weinbau und Oenologie
Startseite
Grüne Berufe
Winzer/in
Grüne Berufe - Winzer / Winzerin Wirtschafterausbildung. WirtschafterausbildungEinjähriger Bildungsgang der Fachschule für Agrarwirtschaft Fachrichtung: Weinbau und Oenologie Flyer zu diesem Bildungsgang: Die einjährige Fachschule für Agrarwirtschaft, Fachrichtung Weinbau und Oenologie, führt die Tradition der früheren Weinbauschule fort. 2013 begann der ganzjährige Vollzeit-Unterricht letztmalig Anfang Februar. Ab 2014 erfolgt der Unterricht an den Schulstandorten Bad Kreuznach und Oppenheim ganzjährig in Vollzeitform von Juli / August (Beginn: letzte Sommerferienwoche) bis zum offiziellen Schuljahresende im Juni / Juli des folgenden Jahres (letzte Woche vor den Sommerferien). An den Schulstandorten Neustadt und Bernkastel-Kues ist der Unterricht auf zwei Winterhalbjahre verteilt, jeweils von Ende Oktober bis Ende März. Der Unterricht wird erteilt von montags bis freitags. Inhalt Ausbildungsziele Unterrichtsangebot Stundentafel Aufnahmevoraussetzungen Prüfungen und Abschluss Schulstandorte Anmeldung zur Fachschule / Anmeldeformular Was kostet der Fachschulbesuch? AusbildungszieleBetriebsleiterqualifikation für den Weinbaubetrieb Vorbereitung zur Übernahme von Aufgaben im mittleren Funktionsbereich der Weinwirtschaft Voraussetzung für die Technikerausbildung Vorbereitung auf die Meisterprüfung oben Die Fachschule schließt an die Gehilfenausbildung an und vertieft das bisher erworbene Wissen. Ziel ist es, Sie als Absolventin und Absolvent derart weiterzubilden, dass Sie befähigt werden, eigene Entscheidungen über die produktionstechnischen und über die betriebswirtschaftlichen Erfordernisse sowie über die Arbeitsabläufe sinnvoll und nachhaltig treffen zu können. Um das dazu erforderliche vernetzte Denken in Wirkungszusammenhängen des betrieblichen Geschehens noch deutlicher zu fördern, wurde der früher übliche fächerbezogene Fachschulunterricht in eine modulare Organisationsform überführt. Dies bedeutet, dass der Unterricht nicht mehr in den ehemaligen Unterrichtsfächern, sondern in Lernmodulen (Lernbereichen) gestaltet wird. Die Lernmodule umfassen thematisch abgegrenzte Lerneinheiten, die sich an konkreten beruflichen Aufgabenstellungen und Handlungsabläufen orientieren. Hiermit kann die berufliche Wirklichkeit in entsprechenden Handlungssituationen besser erfasst werden als in Unterrichtsfächern. oben UnterrichtsangebotDer Fachschulunterricht in den thematisch abgegrenzten Lernmodulen konzentriert sich auf die betrieblichen Ablaufprozesse des Weinbaubetriebs, die beruflichen Aufgabenstellungen und die betrieblichen Handlungsfelder. Als Unterrichtsmethode wird in den Lernmodulen projektorientiertes Arbeiten angestrebt. Sie, als Fachschülerin oder Fachschüler, lernen dabei, sich selbst Informationen zu beschaffen und sachgemäß aufzubereiten. Im Fachschulunterricht werden sowohl allgemeinbildende Lernmodule wie Kommunikation und berufsbezogenes Englisch angeboten als auch fachgebundene Lernmodule aus dem unternehmerischen Bereich sowie den Schwerpunkten Weinbau und Oenologie. Jedes Modul schließt mit einer eigenen Prüfung ab und wird mit einem Zertifikat dokumentiert. Haben Sie die Anzahl der geforderten Modulabschlüsse erreicht, so haben sie automatisch die Fachschulprüfung bestanden. Der handlungsorientierte Unterricht ist praxisbezogen und wird vorwiegend von Lehrkräften erteilt, die neben ihrer Tätigkeit als Lehrer das von ihnen unterrichtete Fachgebiet in Beratung und Versuchswesen bearbeiten. Die vielfältigen Lerninhalte sollen eine wesentliche Vertiefung und Erweiterung des Wissens, Könnens und des Verständnisses für die vielschichtigen beruflichen Anforderungen ermöglichen. Dabei besteht ausreichender Spielraum zur Berücksichtigung von speziellen Fachfragen der Produktionsregionen, aus denen Sie als Fachschülerin und Fachschüler kommen. In den Unterricht integriert sind Betriebsbesichtigungen, Exkursionen und Übungen. Wird die Meisterprüfung angestrebt, so ist der Fachschulbesuch zwar nicht Bedingung, er ist aber zur Erlangung des hierzu erforderlichen Wissens dringend zu empfehlen. Außerdem berechtigt der erfolgreiche Abschluss der einjährigen Fachschule zum Eintritt in das zweite Jahr der Fachschulausbildung, der Technikerausbildung für Weinbau und Oenologie. Hierzu ist zusätzlich der Nachweis einer mindestens einjährigen entsprechenden Berufstätigkeit erforderlich. Nicht nur Schülerinnen und Schüler, die den „Staatlich geprüften Wirtschafter“ anstreben, sondern auch „Seiteneinsteiger“ bzw. „Quereinsteiger“, die vielleicht nur ein oder zwei Lernmodule besuchen wollen, können am Unterricht der Fachschulen teilnehmen. Im Beruf stehende Winzerinnen und Winzer können mit dem Besuch gezielt ausgewählter Lernmodule ihr Wissen und Können auf den neuesten Stand bringen („Teilnahmebescheinigung“) und sogar berufliche Zusatzqualifikationen erwerben („Zertifikat“). oben Stundentafel Einjährige Fachschule für Agrarwirtschaft Fachrichtung Weinbau und Oenologie LernmoduleGesamtstunden- zahl A. Pflichtmodule I. Fachrichtungsübergreifender Bereich80 Kommunikation und Arbeitstechniken I40 Berufsbezogene Kommunikation in einer Fremdsprache I40 II. Fachrichtungsbezogener Bereich1040 Unternehmensanalyse I80 Unternehmensführung I120 Unternehmensumfeld I120 Trauben erzeugen I300 Wein bereiten I320 Wein vermarkten I100 B. Wahlpflichtmodule*80 Regionalspezifisches Lernmodul(80) Zusatzqualifizierendes Lernmodul(80) Pflichtstundenzahl1200 C. Wahlmodule200 * Ein Wahlpflichtmodul pro Schuljahr wird in Absprache mit den Fachschülerinnen und Fachschülern festgelegt. oben Aufnahmevoraus- setzungen Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Winzer/in oder in einem sonstigen Ausbildungsberuf im Berufsfeld Agrarwirtschaft Abschlusszeugnis der Berufsschule oben Prüfungen und AbschlussLeistungsnachweise sind im Verlauf eines Lernmoduls nach den Anforderungen der im Lehrplan ausgewiesenen Kompetenzen zu erbringen. Am Ende eines Lernmoduls findet eine abschließende Leistungsfeststellung statt. Die abschließende Leistungsfeststellung kann schriftlich oder praktisch oder mündlich durchgeführt werden; sie kann auch aus einer Kombination dieser Formen oder einer Projektarbeit bestehen. Als Abschlussnote jedes einzelnen Lernmoduls muss mindestens die Note “ausreichend” erreicht werden. Aufbauend auf der Berufsausbildung und dem Abschluss der Berufsschule verleiht die einjährige Fachschule den Abschluss: Staatlich geprüfte(r) Wirtschafter(in), Fachrichtung Weinbau und Oenologie oben SchulstandorteDer Fachschulunterricht wird in Bad Kreuznach, Oppenheim, Neustadt und Bernkastel-Kues durchgeführt. Kontakt:Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück - Berufsbildende Schule Agrarwirtschaft - Rüdesheimer Str. 60 – 68 55545 Bad Kreuznach Tel.: 0671/820-1110 Fax.: 0671/92896-500 E-Mail: heike.best@dlr.rlp.de www.DLR-RNH.RLP.de Wormser Str. 111 55276 Oppenheim Tel.: 0671/820-1210 Fax: 0671/92896-500 E-mail: claudia.schneider@dlr.rlp.de www.DLR-RNH.RLP.de Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinpfalz Breitenweg 71 67435 Neustadt Tel.: 06321/671-0 Fax.: 06321/671-405 E-Mail: BBS-Rheinpfalz@dlr.rlp.de www.DLR-Rheinpfalz.RLP.de Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Mosel Gartenstraße 18 54470 Bernkastel-Kues Tel.: 06531/956-0 Fax.: 06531/956-444 E-Mail: wolfram.boerker@dlr.rlp.de www.DLR.RLP.de oben Anmeldung zur Fachschule / AnmeldeformularDer Fachschulunterricht kann grundsätzlich in Bad Kreuznach, Oppenheim, Bernkastel-Kues und Neustadt durchgeführt werden. Infos zur Anmeldung und die Aufnahmeanträge für die Wirtschafterschule finden Sie im Formularcenter. Das entsprechende Anmeldeformular füllen Sie bitte aus und schicken es an das Sekretariat der Berufsbildenden Schule Agrarwirtschaft im Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinpfalz (für die Fachschule in Neustadt) oder an das Sekretariat der Berufsbildenden Schule Agrarwirtschaft im Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinhessen- Nahe-Hunsrück in Bad Kreuznach (für die Fachschulen in Bad Kreuznach, Oppenheim und Bernkastel-Kues). Die Adressen sind oben angegeben. Die Anmeldung zur Fachschule in Bad Kreuznach, Oppenheim und Bernkastel-Kues erfolgt immer über den zentralen Schulstandort in Bad Kreuznach. Die Angabe des Wunschstandortes ist dabei unabhängig von der späteren konkreten Klassenbildung zu sehen. Über die Klassenbildung entscheidet grundsätzlich die ADD im Benehmen mit der Schulleitung unter besonderer Berücksichtigung der jeweiligen Kapazitäten bzw. Anmeldezahlen des betreffenden Standortes. Folgende Unterlagen sind beizufügen: Anmeldung (Anmeldeformblatt der Schule) Lebenslauf aktuelles Passfoto beglaubigte Abschrift (Fotokopie) des Abschlusszeugnisses der zuletzt besuchten allgemeinbildenden Schule des Abschlusszeugnisses der Berufsschule des Zeugnisses über die Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Die Aufnahme ist bis zum 1. März für das im August beginnende Schuljahr zu beantragen. oben Was kostet der Fachschulbesuch?Der Besuch der Fachschule ist schulgeldfrei. Die Kosten für Lehr- und Lernmittel sind mit etwa 200,-- Euro für die zwei Semester anzusetzen. Für Lehrfahrten sind ca. 300,-- Euro zu rechnen. Anträge auf Beihilfen können gestellt werden nach den Richtlinien des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (zuständige Kreis- bzw. Stadtverwaltung), den Richtlinien des Arbeitsförderungsgesetzes (über die Agenturen für Arbeit) oder den Richtlinien des Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes (AFBG) bei der Kreisverwaltung oder beim Studentenwerk Frankfurt/Main, Bockenheimer Landstr. 133, 60325 Frankfurt/Main. oben
^
Nach oben
Kontakt
Impressum
Erklärung zur Barrierefreiheit
Sitemap
www.dlr.rlp.de
Datenschutz
Suche wird ausgeführt